Hierfür haben sie sich zunächst damit auseinandergesetzt, welche Wirkung das Klavierstück auf sie hat und welche Assoziationen durch das Hören in ihren Köpfen auftreten. Daraus resultierend haben sie sich eine Handlung überlegt, die durch die Masken sinnvoll unterstützt werden soll.
Während eine der beiden Projektgruppen den Fokus auf eine kritische Auseinandersetzung mit unserer Gesellschaft legte, welche die Zuschauenden zum Nachdenken anregen soll, setzte die zweite Gruppe auf einen eher künstlerisch angelegten Zugang, indem sie die fünf Phasen der Trauer (Verdrängung – Wut – Verhandlung – Depression – Akzeptanz) nach Elisabeth Kübler-Ross szenisch darstellte. Dies spiegelt sich unter anderem in der Gestaltung der Masken, die jeweils eine Phase darstellen sollen, wider.
Eingespielt wurde das Stück schließlich von Jonathan Karow.